UnterSchied Tai Chi & Qigong

„Tai Chi ist Meditation in Bewegung – 

die Kunst, mit der Natur zu fließen, 

anstatt gegen sie anzukämpfen.“

Tai Chi und Qigong sind zwei traditionelle chinesische Bewegungskünste, die oft in einem Atemzug genannt werden. Während Tai Chi ursprünglich als Kampfkunst entwickelt wurde und sich durch fließende, aufeinanderfolgende Bewegungsabläufe auszeichnet, konzentriert sich Qigong stärker auf statische Übungen, Atemtechniken und Meditation. Beide Methoden fördern die Gesundheit, steigern das Wohlbefinden und helfen, Körper und Geist in Einklang zu bringen – jedoch mit leicht unterschiedlichen Schwerpunkten und Herangehensweisen.

Tai Chi und Qigong sind zwei traditionelle chinesische Bewegungsformen, die oft miteinander verwechselt werden. Beide beinhalten langsame, fließende Bewegungen und eine bewusste Atmung, haben jedoch unterschiedliche Schwerpunkte. Während Tai Chi ursprünglich eine Kampfkunst ist, die feste Bewegungsabläufe und eine starke Konzentration auf Körperkontrolle erfordert, liegt der Fokus von Qigong stärker auf der Energiearbeit und Atemtechniken. Beide Methoden fördern die Gesundheit, jedoch mit leicht unterschiedlichen Ansätzen.

Unterschiede zwischen Tai Chi und Qigong

Tai Chi ist eine Kampfkunst, die aus einer Abfolge fließender Bewegungen besteht. Es wird oft als „Meditation in Bewegung“ bezeichnet und kombiniert sanfte, langsame Bewegungen mit tiefem Atem und mentaler Fokussierung. Die Bewegungen sind strukturiert und folgen festen Abläufen.

Qigong hingegen ist eine viel ältere Praxis und eher eine Form der Energiearbeit. Es umfasst statische Haltungen, Atemübungen und langsame, oft wiederholte Bewegungen, die speziell darauf ausgelegt sind, den Energiefluss (Qi) im Körper zu regulieren. 

Während Tai Chi dynamischer ist, kann Qigong sowohl beweglich als auch völlig still sein.

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